Elektrosmog in der Schwangerschaft: Vorsichtsmaßnahmen für werdende Mütter
Möchten Sie wissen, welche Gefahren Elektrosmog in der Schwangerschaft verursachen kann, lesen Sie weiter. Denn wir sagen Ihnen, ob und inwieweit sich die Strahlungen elektrischer Geräte auf Ihr ungeborenes Kind auswirken können. Und haben hilfreiche Empfehlungen zur Risikominderung für Sie an der Hand. Beispielsweise den Strahlenschutz QiSonic Home, der Ihr Zuhause fast gänzlich von Elektrosmog befreit.
Was sind die Auswirkungen von Elektrosmog auf Embryo, Fötus und Baby?
Als werdende Mutter müssen in Hinblick auf die Gesundheit Ihres Kindes einiges beachten. Sie sollten beispielsweise auf Rauchen und alkoholische Getränke verzichten. Doch zählt auch Elektrosmog zu den Gefahren in der Schwangerschaft?
Bevor wir uns der Antwort hierzu widmen, definieren wir zum besseren Verständnis den Begriff E-Smog. Hinter ihm verstecken sich vereinfacht gesagt künstlich erzeugte Strahlungen elektromagnetischer, elektrischer und magnetischer Art. Sie entstehen durch Elektrogeräte, verkabelte sowie drahtlose Kommunikationstechnologien. Mit der fließenden Strommenge erhöht sich der Strahlenwert des Magnetfelds. Und auch Einrichtungsgegenstände aus leitfähigen Materialen wie Silber oder Kupfer können diesen verstärken.
Die derzeitige Studienlage ergibt keine eindeutigen Aussagen zu den Auswirkungen von Elektrosmog auf Föten, Embryos oder Neugeborene. Doch feststeht, dass sowohl hoch- als auch niederfrequente Magnetfelder auf Ihre körpereigenen elektrischen Ströme wirken. Sobald ein ausgewiesener Grenzbereich überschritten wird, treffen die Strahlungen nicht nur auf Ihre Hautoberschicht. Vielmehr gelangen sie durch diese hindurch auch zu Ihren Knochen, Sehnen, Muskelbahnen und Nervenzellen. Hier wandeln sie sich zu für Ihr Körpergewebe schädigender Wärme. Und so gehen zahlreiche Experten auch von einer Beeinträchtigung Ihres ungeborenen Kindes aus. Dies mag zwar wissenschaftlich noch nicht eindeutig erwiesen sein – doch wurde auch nie das Gegenteil belegt. So sollten Sie die potenziellen Risiken sicherheitshalber als belegte Gefahren bewerten. Und während Ihrer Schwangerschaft schädigende elektromagnetische Felder und Strahlungen möglichst vermeiden oder zumindest weitestgehend mindern.
Folgend finden Sie eine Zusammenfassung möglicher Gefahren von Elektrosmog in der Schwangerschaft. So erkennen Sie, worauf Strahlungen einwirken und welche Resultate sich daraus ergeben können.
Zu viel Elektrosmog wirkt auf
- Ihre Zellkommunikation. Mögliche Folge: Fehlfunktionen im Nervensystem Ihres baldigen Babys
- Ihre Hormonregulationen. Mögliche Folge: Verhinderung einer reibungslosen embryonalen Entwicklung
- Ihr kardiovaskuläres und reproduktives System. Mögliche Folge: Beeinträchtigung der fötalen Zellgesundheit
Noch laufen unzählige unabhängige Studien zu den Gefahren von E-Smog in der Schwangerschaft. Dabei mutmaßen einige Wissenschaftler, dass äußerst hohe Strahlungen sogar Fehlgeburten herbeiführen können.
Wie können sich Schwangere und Neugeborene schützen?
Sie wissen nun, wie E-Magnetfelder biologische Entwicklungsprozesse Ihres Embryos und späteren Fötus beeinflussen können. Doch keine Sorge: Vielfältige Maßnahmen tragen zur Vermeidung langfristig nachteiliger Auswirkungen von Elektrosmog in der Schwangerschaft bei. Und lassen sich alle problemlos anwenden.
- Elektrosmog-Schutz Test-Studien haben zweifelsfrei erwiesen: Das Strahlenschutz-Armband von QiSonic schirmt Sie vor elektromagnetischen Strahlungen ab. Schlicht designt und einfach zu tragen, können Sie so Smartphone und PC weiterhin nutzen
- Dennoch: Reduzieren Sie den Gebrauch von Elektrogeräten so weit wie möglich
- Erwerben Sie einen strahlenarmen Computer und setzen sich nicht direkt vor das Display. Jeder Zentimeter Abstand verringert die Strahlenstärke
- Schalten Sie Ihre Elektrogeräte nach dem Gebrauch stets aus oder in den Flugmodus
- Halten Sie nach der Geburt die Schlafumgebung Ihres Babys frei von elektronischen Geräten